#reingehört | Microsoft Deutschland

#reingehört | Microsoft Deutschland

Transkript

Zurück zur Episode

#reingehört Special

HOW TO BE FUTUREPROOF

Folge 3

Sydney: Bestimmte Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam lösen. Das war die These am Ende der letzten Folge unseres Podcasts.

Johanna: Willkommen zurück beim #reingehört Special zur Microsoft Inspire 2021, dem größten globalen Partnerevent von Microsoft. Wir sind Sydney Loerch und Johanna Ronsdorf und wir versuchen zu ergründen, was es heißt, bereit zu sein für die Zukunft, also Future Proof.

Sydney: Und bei unserer Recherche sind wir an einem wichtigen Punkt angekommen: Dass Innovation oder Weiterentwicklung in Deutschland manchmal nicht so schnell geht, hat ganz offensichtlich zwei wesentliche Gründe. Unternehmen trauen sich nicht, haben Angst vor Veränderung, häufig aber auch, weil sie eben den Nutzen für sich noch nicht erkannt haben. Und dann liegt es aber auch daran, dass manche Aufgaben einfach zu groß sind für Einzelne.

Johanna: Denkst du da jetzt an so etwas wie Klimawandel, Pandemien, Ressourcenverteilung?

Sydney: Nein, also jetzt erst mal viel kleiner gedacht. Also ganz banal zum Beispiel: Ein Kunde möchte weiter mit einem Unternehmen zusammenarbeiten für eine spezifische Herausforderung. Das Unternehmen kann aber vielleicht die entsprechende Dienstleistung oder das Produkt nicht zur Verfügung stellen. Was dann? Dem Kunden absagen, weil, sich so schnell etwas aneignen oder etwas aufbauen, ist ja auch nicht immer möglich. Oder alternativ kann man dann eben auch ein weiteres Unternehmen mit ins Boot holen, dass das, was der Kunde möchte dann auch kann.

Johanna: Okay, das wäre dann quasi eine Win-Win-Win-Lösung, weil alle Parteien haben etwas davon?

Sydney: Ja, ganz genau, aber das passiert in der Realität eigentlich noch viel zu selten, weil Unternehmen oft Sorge haben, Schwäche einzugestehen, wenn sie andere dazu holen. Dabei hat das Ganze auch einen ökonomischen Aspekt. Wir haben ja beim letzten Mal schon über den Begriff Coopetition gesprochen, also die Zusammenarbeit von Wettbewerbern. Und der Begriff geht auf die 90er Jahre zurück. Coopetition heißt nämlich auch ein Buch von zwei Ökonomen: Barry Nalebuff und Adam Brandenburger. Und der Ansatz, den die beiden da aufzeigen, hat seitdem unzählige Unternehmen erfolgreich gemacht. Im Buch „Das Summa Summarum des Management“ habe ich eine echt schöne Definition von Coopetition gefunden:

Sydney: [MUSIK]

Sprecher: „Geschäftsleben ist Krieg“, ist eine geläufige Wahrnehmung des täglichen Kampfs um Marktanteile, Umsatzsteigerungen und günstigere Einkaufsbedingungen. Der Schriftsteller Gore Vidal meinte gar: „Erfolg haben genügt nicht. Andere müssen scheitern.“

Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Man muss Kunden zuhören, Teams aufbauen und mitunter sogar gemeinsam mit Konkurrenten strategische Partnerschaften aufbauen. Die Antithese zu Gore Vidal formulierte der Bankier Bernard Baruch: „Sie müssen das Licht des Anderen nicht ausblasen, um das Ihre scheinen zu lassen.“

Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Coopetition, zusammengesetzt aus „cooperation“ und „competition“ ist eine Methode, die die Vorteile von Wettbewerb und Zusammenarbeit verbindet und auf der Spieltheorie basiert. Sie weist über das klassische Denken in Gewinner-Verlierer-Konstellationen hinaus und zeigt, wie man das „Spiel“ verändert, indem man auf seine Bestandteile, etwa die „Mitspieler“, die „Spielregeln“ und den „Spielraum“ Einfluss nimmt.

Johanna: Ich muss da irgendwie so ein bisschen an den Trend bei Gesellschaftsspielen denken. Also so Klassiker, wie „Mensch ärgere dich nicht“, Monopoly, Mühle. Da gibt es ja immer eine Person, die gewinnt, und eine oder mehrere Personen, die verlieren. Und bei den neuen Spielen gibt es auch viele so kooperative Spiele. Also bei denen man ein Team bilden muss, um das Ziel zu erreichen. Also gewissermaßen das Spiel oder den Gegner im Spiel gemeinsam zu besiegen.

Sydney: Ja, genau das ist der Gedanke. Durch die Entwicklungen der letzten Jahre, also beispielsweise mit Digitalisierung und Globalisierung, müssen Unternehmen viel schneller als früher reagieren. Produktionszyklen werden immer kürzer und dadurch bilden sich immer wieder neue branchenübergreifende Allianzen. Beispiel: Volkswagen

Johanna: Ja, stimmt. Die arbeiten ja auch mit uns, also Microsoft, zusammen. Zum Beispiel bei der Automotive-Cloud als Basis für das autonome Fahren.

Sydney: Ja und nicht nur mit uns. Sogar mit Ford, also einem ihrer Wettbewerber. Früher wäre das undenkbar gewesen, aber heute ist es einfach notwendig. Konkurrenten machen gemeinsame Sache und ich meine, dafür müssen sie ja nicht gleich fusionieren. Es reicht, wenn sie Kompetenzen projektbezogen austauschen.

Johanna: Ja, genau. Ich habe auch den Eindruck, viele Konzerne sind zum Schluss gekommen: Ganz alleine schaffen wir es nicht. Das ist auch sehr smart. Sie gestehen Schwächen in bestimmten Bereichen ein und profitieren vom Know-how des Wettbewerbs, aber das klappt natürlich nur, wenn auch eine Vertrauensbasis da ist.

Sydney: Das ist natürlich die Voraussetzung und diese Größe haben ja auch nicht alle. Coopetition ist zum Beispiel in den USA oder in China deutlich weiter verbreitet als in Deutschland. Aber wechseln wir auf eine andere Ebene, einfach ein bisschen näher an unsere Praxis. Wir haben ja jetzt gehört: Manche Dinge gehen nur gemeinsam. Also werfen wir doch einfach mal einen Blick auf das Partnernetzwerk von Microsoft. Mehr als 30.000 Partner haben wir alleine in Deutschland und da findet genau das gleiche statt. In vielen Fällen sind das Konkurrenten, aber sie tauschen sich aus und arbeiten zusammen, wenn es eben förderlich für das Projekt ist. Und ich habe mich mit Sebastian Grassl unterhalten. Er ist Partner Business & Development Lead bei Microsoft Deutschland und er sagt: Es ist definitiv ein Erfolgsfaktor, wenn Partnerunternehmen im Netzwerk kooperieren.

Sebastian: Absolut. Vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Partner, diese 30.000, so vielfältig sind heute, wie sie noch nie waren. Das geht weit über den klassischen Systemintegrator hinaus. Wir haben Steuerberater. Wir haben Anwaltskanzleien. Wir haben Change Management Unternehmen. Wir haben Personaldienstleister. Also Unternehmen, die ursprünglich gar nicht aus der Technologie kommen, die gar nicht Kompetenzen haben, Systeme zu integrieren und eigene Produkte und Lösungen zu entwickeln, sondern die Unternehmen vielleicht auch dabei helfen, neue Technologien einzuführen, die Mitarbeiter des Unternehmens mitnehmen. Und das ist das Tolle am Microsoft Partnernetzwerk, dass es einfach wirklich eine unglaubliche Vielfalt hat und eben durch die Kooperation dieser Partner untereinander wird tatsächlich einfach viel mehr Wertschöpfung generiert, weil eben ein Kunde profitieren kann von technischen Spezialisten, die einfach innerhalb einer Technologie unglaublich stark sind, aber eben auch von Spezialisten für Change Management, für Kommunikation, für Privacy, für rechtliche Themen. Und damit wird das einfach ein kompletter, ja, Blumenstrauß, der dem Kunden wirklich hilft, zukunftsfähig zu sein.

Sydney: Ich meine, in der Theorie kann man ja immer viel darüber sprechen, dass das alles ganz toll ist und gut funktioniert. Hast du vielleicht auch ein Beispiel, wie so etwas dann in der Praxis aussehen kann?

Sebastian: Ja, habe ich. Ich habe das Thema Change Management gerade schon angesprochen. Was wir vor allem vor ungefähr einem Jahr gesehen haben, dass die ganze Welt quasi digital wurde innerhalb von wenigen Wochen. Wir haben unfassbare Nachfrage nach Teams bekommen als Plattform zur Kommunikation, zur Interaktion innerhalb von einem Unternehmen. Und das ist eine ganz fantastische Geschichte und wir haben ganz tolle Partnerunternehmen in Deutschland, die Unternehmen aller Größenordnungen dabei geholfen haben, das zu implementieren. Aber es gibt immer noch diese zweite Komponente. Das ist das Thema: Wie sorge ich dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Unternehmen auch mitgehen, das auch annehmen und diese neue Art der Kommunikation, dieses Remote-Working auch akzeptieren und vielleicht sogar gut finden und damit vielleicht sogar produktiver werden als sie es vorher waren, dass es also nicht nur ein Thema rund um Business Continuity ist, sondern tatsächlich auch einen Mehrwert darüber hinaus generiert. Und da gibt es viele Beispiele, wo Systemintegratoren, die technologisch super sind, mit Psychologen, mit Change Management Unternehmen zusammen gearbeitet haben, um eben hier von Leadership Beratung bis tatsächlich zu der großen Breite der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu geführt hat, dass das eine erfolgreiche Implementierung ist und teilweise zehn und 100.000 Mitarbeiter jetzt remote über Teams arbeiten, und das ist auch jetzt schon klar, weiter damit arbeiten werden, auch wenn die Pandemie vorbei ist.

Sydney: Du sprichst da ja auch gerade eine, ich sage mal, sehr herausfordernde Situation an mit der Pandemie, die ja quasi auch eine Notsituation war. Wann weiß ich als Unternehmen, dass ich mit jemandem kooperieren sollte?

Sebastian: Ich glaube, eine Kooperation macht immer dann Sinn, wenn die Anfrage des Kunden komplexer ist, als mein Kernportfolio. Denn natürlich kann man sein Portfolio immer mehr erweitern und kann neue Geschäftsbereiche gründen. Das ist natürlich immer eine Option. Allerdings erwarten Kunden ja in der Regel sofort eine Lösung. Und wenn ich merke, meine Kunden fragen vielleicht sogar immer wieder nach Dienstleistungen, nach Bestandteilen eines Angebots, das ich persönlich nicht abdecken kann, dann macht das in jedem Fall Sinn, wobei das eine sehr reaktive Sichtweise ist. Ich finde tatsächlich die proaktive Sichtweise noch viel spannender. In der proaktiven Sichtweise ist es so, dass man sich anschaut: Was gibt es für Marktchancen, die im Moment gar nicht bearbeitet werden. Was ist im Moment ein Bedürfnis von Kunden, das vielleicht die Kunden gar nicht realisiert haben, dass vielleicht auch morgen und übermorgen ein richtig großes Bedürfnis wird, das im Moment vom Markt nicht abgedeckt wird? Und dann zu schauen, wie passt mein Angebot da rein und wo kann ich das ergänzen, um das Angebot noch größer und noch passgenauer zu machen? Und wenn da sozusagen eine Lücke entsteht, dann ist das quasi der perfekte Nährboden für die Kooperation und dann auch immer von großem Erfolg gekrönt.

Sydney: Also Coopetition als Erfolgsfaktor eben auch im Microsoft Partnernetzwerk. Und wir haben ja schon in der letzten Episode gehört, dass auch Marianne Janik, Deutschlandchefin von Microsoft, ein großer Fan solcher Kooperationen ist. Und sie hat sich auch die Zeit genommen, mit uns über das Thema zu sprechen, weil sie auch überzeugt davon ist, dass Unternehmen gemeinsam erfolgreicher arbeiten.

Johanna: Was ich in unserem Gespräch mit Marianne so spannend fand, ist, dass sie super reflektiert an die Dinge herangegangen ist und sie auch im großen Zusammenhang betrachtet.

Marianne: Aktuelles Beispiel ist sicherlich die Open Manufacturing Platform, wo neben Unternehmen aus der Automobilbranche, BMW, Bosch, ZF, auch die Brauerei Anheuser Busch und auch Siemens Healthineers zusammenarbeiten. Und es zeigt sich natürlich, dass länder-, branchenübergreifend, wenn man da den Schulterschluss sucht, dass da sehr viel mehr Schlagkraft in eine solche Zusammenarbeit reinkommt. Neue Produkte entstehen, Services, Geschäftsmodelle. Vielleicht ein zweites Beispiel zum Thema Coopetition ist die gute Zusammenarbeit, die wir mit der SAP haben auf vielen Ebenen mit dem Ziel den Umstieg in die Cloud für Kunden zu vereinfachen und auch deutlich zu verbessern.

Johanna: Microsoft hat das ja auch angekündigt. Also Microsoft Teams mit der intelligenten Suite von Lösungen von SAP zusammen zu bringen. Also da ist schon viel möglich für die Kunden und auch für das eigene Geschäft.

Sydney: Ich komme da wieder auf Barry Nalebuff und Adam Brandenburger zurück. Zitat: „Es geht bei Coopetition darum, Wege zur Vergrößerung des Kuchens zu finden, statt nur mit Konkurrenten um einen Kuchen hingenommener Größe zu streiten.“ Also, wenn man sich zusammentut, ist am Ende möglicherweise mehr für alle da. Und es passiert Innovation und die Kundenzufriedenheit steigt.

Johanna: Um das Ganze jetzt auch nochmal mit ein paar Zahlen zu untermauern. Eine Bitkom-Umfrage hat ergeben: 97 Prozent aller Unternehmen sehen Digitalisierung als Chance, aber manche Teile der Wirtschaft sind auch überfordert. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen tun sich schwer mit konkreten Projekten und es gibt auch unterschiedliche Geschwindigkeiten. Hier tut sich gerade sozusagen eine Kluft auf. Einzige Ausnahme: Die Informations- und Telekommunikationsbranche, die von kleinen und mittleren Unternehmen bestimmt wird, das ist eine der innovativsten Branchen in Deutschland überhaupt. Und besser aufgestellt sind nur noch Fahrzeug- und Maschinenbau.

Sydney: Und da sind wir auch ganz nah dran, weil auch in unserem Partnernetzwerk sind vor allem mittelständische und sehr innovative Unternehmen. Und gerade deshalb sagt Marianne Janik kann Microsoft eine ganz wichtige Rolle für die Innovation in Deutschland spielen.

Marianne: Ich denke, durch dieses Zusammenspiel, wir in unserem Selbstverständnis als Microsoft Deutschland – ein mittelständisches Unternehmen mit dem Partnernetzwerk – dass wir hier die Chance haben, durch die Nähe auch schneller, innovativer zu reagieren und die richtigen Lösungen auf den Markt zu bringen. Und ich denke, wir können wirklich stolz sein, gemeinsam mit diesem Partnernetzwerk vielleicht zu sagen: Wir sind das deutscheste amerikanische Unternehmen. Das bedeutet aber auch, dass wir diese Zusammenarbeit innerhalb des Partnernetzwerkes nach vorne schieben, um diese drohende, digitale Kluft im Mittelstand schnell zu überbrücken.

Sydney: Also ihr Fazit ist ja: Wir können zusammen einen Beitrag dazu leisten, Deutschland Future Proof zu machen, bereit für die Zukunft. Und ich bin da auch wieder direkt bei meinem Gedanken aus Episode eins: Es gibt einfach so viele Möglichkeiten und ich bin so gespannt darauf zu sehen, was in Zukunft alles möglich sein wird. Wie wir leben, wie wir arbeiten, überhaupt.

Johanna: Und das ist natürlich die perfekte Überleitung zur nächsten Episode. Da wollen wir nämlich genau diesen Blick in die Zukunft wagen, und zwar gemeinsam mit Florian Kondert vom Zukunftsinstitut. Mit ihm haben wir sogar sehr weit in die Zukunft geblickt.

Florian: Ich kann mir vorstellen, dass wir in 40 Jahren vielleicht in so eine Konsolidierungsphase hineinkommen, was Technologien generell betrifft. Also ein bisschen sagen: Okay, das ist jetzt etabliert. Das ist jetzt nicht mehr the Big Hype, weil im Moment sehe ich uns sehr stark so in einer Pubertät oder in einer Renaissance. Vieles ist da, irrsinnig viele Möglichkeiten, aber wir wissen ehrlicherweise noch nicht, wie wir es zusammenpuzzeln. Und ich hoffe, dass es weiterhin um die Automatisierung in allen möglichen Bereichen geht als Trend, weil ich glaube, wir Menschen haben diese Möglichkeiten, siehe Renaissance. Und wir müssen aber uns freispielen, um tatsächlich das als Gesellschaft auch als Freiraum nutzen zu können, statt durch Technologien eigentlich immer mehr zu tun, aber produktiv weniger zu schaffen.

Sydney: Ja, ich finde, das ist ein echt guter Punkt. Durch die neuen Technologien, die ja alle erst in den letzten Jahrzehnten überhaupt entstanden sind, die also wirklich noch sehr jung sind, ist die Gesellschaft heute so beschäftigt mit Ausprobieren, mit Experimentieren, dass einfach noch nicht wirklich Freiräume entstehen.

Johanna: Ja, aber wir hören hier natürlich noch nicht auf. In Episode vier werden wir nochmal genauer darüber sprechen, wie ein Unternehmen ganz bewusst Freiräume für Innovationen schaffen kann, nämlich, indem Innovation ein fester Bestandteil des Geschäftsmodells wird.

Sydney: Ja, da freue ich mich drauf und ihr da draußen könnt ja bis dahin einfach nochmal die ersten beiden Episoden dieses #reingehört Specials zu Inspire anhören, wenn ihr das natürlich nicht schon getan habt.

Johanna: Wir atmen jetzt aber erst mal durch.

Sydney: Und fahren den Rechner runter.

Johanna: In drei, zwei, eins.

Johanna: [Windows-Shutdown-Sound]

Über diesen Podcast

Wer ist eigentlich die Tech-Branche? Bei diesem Schlagwort denken viele an die großen Tech-Giganten und oft ist es nur schwer greifbar, was in diesem Sektor alles passiert. Dabei ist die Branche vielfältig. Jeden Tag arbeiten wir mit unserem Netzwerk aus 30.000 Partnern – von IT-Start-ups über Familienunternehmen bis hin zu Systemhäusern und Digitalagenturen. Dabei steht fest: Uns und unsere Partner beschäftigen Herausforderungen, die alle Unternehmen genau so betreffen. Was uns dabei verbindet: Nur zusammen können wir den Unterschied machen und die digitale Zukunft gestalten. Im #reingehört Podcast geben wir Einblicke in unseren Alltag, sprechen über aktuelle Herausforderungen und diskutieren über Szenarien in der Zukunft.

von und mit Sydney Loerch

Abonnieren

Follow us